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Kostenvorteil und weniger Komplexität

Durch unsere Standardisierung haben PPA-Anbieter und Energieversorger geringere Vertriebskosten und können diesen Kostenvorteil an Sie weitergeben. Wir verringern die Komplexität Ihrer Ausschreibungen das Direktvermarktung Ihrer Stromproduktion.

Zeitersparnis bei der Ausschreibung

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Geprüfte Kundenmeinungen:  

Wir sind Mitglied der größten Verbände der Erneuerbaren-Energien-Branche: Bundesverband WindEnergie e.V. und Bundesverband Solarwirtschaft e.V :

Die 5 größten Anbieter für Direktvermarktung Strom im Vergleich

nach Portfoliogröße in MW Stand 01.01.2023

Warum lohnt sich die Direktvermarktung von Strom ?

Die Direktvermarktung Strom ist ein Weg, erneuerbare Energien verstärkt in den Strommarkt zu integrieren, ohne dass Sie als Stromerzeuger alle Risiken tragen müssen. Außerdem trägt sie dazu bei, dass die Stromversorgung zukünftig sicher, kostengünstig und umweltfreundlich erfolgt. Damit wird der Markt für erneuerbare Energien wettbewerbsfähig.

Das Marktprämienmodell sorgt dafür, dass die Erlöse aus der Direktvermarktung stets mindestens so hoch sind wie die EEG-Einspeisevergütung – und das selbst bei schwankenden Börsenpreisen. Bei einem Einstieg in die Direktvermarktung schon heute ist demnach kein Ertragsverlust zu befürchten. Im Gegenteil:

Die Direktvermarktung macht Ihre Strom-Anlage zukunftstauglich und sorgt für deren gewinnbringenden Weiterbetrieb. Sie haben damit eine profitable Lösung für den Stromverkauf auch nach dem Auslaufen der EEG-Förderung nach 20 Jahren Anlagenlaufzeit. Die Rendite Ihrer Anlage wird gesteigert – ebenso deren wirtschaftliche Sicherheit.

Mit dem passenden Direktvermarkter Strom an Ihrer Seite können Sie sich auf Ihre Kernkompetenz, die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien konzentrieren und die Vermarktung desselben dem Direktvermarkter überlassen. So sparen Sie sich den Aufwand für Einspeiseprognosen, Marktzugang, Bilanzkreismanagement, Rechnungsstellung und Ähnlichem.

So funktioniert Direktvermarktung Strom:
Beim direkten Vermarkten von Strom, der sogenannten Direktvermarktung, verkauft der Betreiber der Strom erzeugenden Anlage (Photovoltaik, Windkraft und Biogas) den damit erzeugten und eingespeisten Strom über einen Direktvermarkter an der Strombörse. Das Ziel ist es, Strom passend zum Bedarf zu erzeugen.

Das bringt Ihnen Direktvermarktung Strom:
Der Direktvermarkter zahlt Ihnen dafür eine Vergütung in Höhe des sogenannten Marktwertes minus eines Entgelts für seine Dienstleistung.Die folgende Grafik verschafft Ihnen einen Überblick über die aktuelle Entwicklung des Marktwertes Ihres Stroms:

Doch das ist noch nicht alles: Der Netzbetreiber gewährt Ihnen zudem eine Marktprämie. Es gilt: Je mehr Strom Sie einspeisen, desto höher fällt die Marktprämie aus, denn die wird pro eingespeiste Kilowattstunde (kWh) Strom ausgeschüttet.

Dieses sogenannte Marktprämienmodell garantiert Erträge aus der Direktvermarktung, die garantiert so hoch sind, wie die EEG-Einspeisevergütung. Bei schwankenden Preisen an der Strombörse greift die (etwaige Verluste ausgleichende) Marktprämie. Und es kommt noch besser: Die sogenannte Managementprämie, eine garantierte Zusatzprämie, bringt Ihnen auf Dauer Mehrerlöse bei Bestandsanlagen mit ein.

Dank dessen wird die Direktvermarktung nach und nach zum Normalfall.



Pflicht oder Kür: Für wen ist Direktvermarktung Strom relevant?

Die Direktvermarktung ist nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für viele Betreiber von Stromerzeugungsanlagen schon heute verpflichtend. Entscheidend dafür ist die jeweilige Anlagengröße: Strom aus Neuanlagen ab 500 kWP muss seit 1. August 2014 und ab 100 kWP seit 1. Januar 2016 direkt vermarktet werden. Kommen Sie der gesetzlichen Verpflichtung als Anlagenbetreiber nicht nach, sinkt die EEG-Einspeisevergütung gegenüber möglichen Erlösen aus der Direktvermarktung deutlich. Die Direktvermarktung von Strom aus Bestandsanlagen ist aktuell (noch) optional, bietet deren Betreibern jedoch schon heute gegenüber der EEG-Einspeisevergütung extra Chancen auf attraktive Erlöse.

Marktwertübersicht

Monatsmarktwerte (MW) gemäß Anlage 1 (zu § 23a EEG) Nr. 5.2
Quelle: netztransparenz.de
Testimonial Image

“Ende 2020 läuft die Einspeisevergütung für unseren Windpark aus. Wir waren daher auf der Suche nach einem Abnehmer mit dem wir ein langfristigen Post-EEG- PPA abschliessen wollten um den Weiterbetrieb zu sichern.  

Dank Direktvermarktungstrom.de haben wir innerhalb von nur einer Woche drei Angebote von renommierten Abnehmern erhalten und konnten uns für das beste Angebot entscheiden. Herzlichen Dank an das Team der Direktvermarktungstrom.de für den tollen Einsatz.”

Wolfgang P.

Betreiber Windpark

Fragen und Antworten zum Thema Direktvermarktung Strom

Ratgeber, Tipps und Hintergrundinformation
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Wie kann man die Direktvermarktung Strom wechseln? (inklusive Mustertext)

Wer seinen Direktvermarkter Strom wechseln möchte, muss dafür die gesetzlichen Regelungen beachten. Welche Regeln für den Wechsels der laufenden Direktvermarktung gelten, erklären wir Ihnen hier. Außerdem geben wir Ihnen einen Mustertext an die Hand, mit dem Sie den Wechsel der Direktvermarktung Strom veranlassen können.
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Repowering als „Königsweg“ für die Windenergie in der Post-EEG-Phase

Was ist Repowering? Was bringt Repowering an Vorteilen und Nachteilen für die Betreiber von Windenergie-Anlagen? Warum gilt Repowering als „Königsweg“ in der Post-EEG-Phase? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen hier.
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Post-EEG-Phase: 5 Fragen, die sich Betreiber von Windenergie-Anlagen jetzt stellen müssen!

Das im Jahr 2000 in Kraft getretene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt im Rahmen der gezielten Förderung des Ausbaus von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie, auf welche Art und Weise, in welcher Höhe und wie lange diese staatlich gefördert werden. Für Windenergie-Anlagen (WEA) wurde eine Förderzeit von 20 Jahren festgeschrieben. Das heißt, dass die ersten Förderungen schon mit Beginn des Jahres 2021 ausliefen und fortan viele weitere auslaufen werden, während die technischen Anlagen zugleich noch einwandfrei arbeiten. Ihre Betreiber stehen jetzt vor der Entscheidung, wie sie den wirtschaftlichen Weiterbetrieb ihrer WEA in der Post-EEG-Phase gestalten. Ein Patentrezept dafür gibt es nicht – vielmehr muss die Entscheidung individuell gefällt werden.

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